… ist in Xanten am Niederrhein geboren und aufgewachsen.
Sie studierte Gesang an der Musikhochschule „Hanns Eisler“ Berlin und an der Guildhall School of Music and Drama in London, wo sie mit Auszeichnung abschloss.
Die Mezzosopranistin ist Preisträgerin des internationalen Wettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg, war Stipendiatin der City of London und der Yehudi-Menuhin-Stiftung und Meisterschülerin von Dietrich Fischer-Dieskau.
Dorothe Ingenfeld fühlt sich auf der Opernbühne wie auf dem Konzertpodium zuhause. Sie arbeitete mit den Regisseuren Barrie Kosky, Andre Engel, Matthias Remus, Ursel Herrmann, Hinrich Horstkotte und Artiglio DoColonello. Mit den Dirigenten Herrmann Max, Nicholas McGegan, Ludger Rémy, Lothar Königs, Olof Bomann, David Crescenzi, Michael Helmrath und Christoph Sandmann war sie zu erleben, unter anderem beim Saporro Festival in Japan, beim Israel Festival, in Katar, im Konzerthaus und der Philharmonie in Berlin. Dabei wurde sie begleitet unter anderem von der Staatskapelle Berlin, den Amis de Philippe, den Bremer Philharmonikern, der Musikfabrik Köln und den Brandenburger Philharmonikern.
Im Juni diesen Jahres erscheint ihre erste CD, eine Liedersammlung zum Thema Mütter und Töchter, begleitet am Flügel von Katrin Dasch und Anita Keller. Die Koproduktion mit Deutschlandradio Kultur erscheint bei Dreyer-Gaido.
Seit 2013 wird Dorothe Ingenfeld von Sami Kustaloglu stimmlich betreut.